built by nature gross natürlich gewachsene weine

 

Die Realität der Weinproduktion von heute hat nur ein Ziel: schnell fertige alkoholische Getränke auf den Markt zu bringen. Mit dem Können des Naturproduktes Wein haben diese fast nichts mehr gemeinsam.

 

Wir zeigen Ihnen die Winzer, die im Interesse von „gewachsenen“
Weinen aus der Natur arbeiten.

Christian Schabl, Gumpoldskirchen

© Adrian Almasan - www.adrianalmasan.com
Einen Rotgipfler in Urform, der einst den Ruhm  von Gumpoldskirchen ausgemacht hat,  finden Sie bei Christian Schabl. (Foto© Adrian Almasan – www.adrianalmasan.com)

 

 

 

Franz Zottl, Weissenkirchen

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Christian Zeilinger, Hohenwart

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Christian Zeilinger aus Hohenwarth hat sich dem roten Veltliner verschrieben. (Foto© Adrian Almasan – www.adrianalmasan.com)

 

 

Markus Klug, St. Stefan/Stainz

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Den Schilcher in seiner Urform, den „illyrer“, findet man bei Markus Klug,. (Foto:© Adrian Almasan – www.adrianalmasan.com)


Wieland Baumgartner, Untermarkersdorf

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Ruländer Reserve (Foto: © Adrian Almasan – www.adrianalmasan.com)

 

 

Bernhard Steyrer, Kuffern

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Built-By-Nature➤ ohne Milchsäure
➤ ohne Kupfer
➤ ohne Gummi Arabicum
➤ ohne Eiklarschönung
➤ ohne Kaliumferrocyanid Behandlung
➤ ohne synthetische L- Ascorbinsäure
➤ ohne Flotation
➤ Natürlich gereift

In Summe sind diese Verfahren gesetzlich gedeckt und üblich
Moderner Wein enthält kaum noch Weinsäure

Ein wesentlicher Bestandteil erstklassiger Weine ist die einmalige, reife Weinsäure, die der Verkalkung der Gefäße vorbeugen kann und fettspaltende Wirkung besitzt (Hierzu: „Die Weinkur“ nach Primar Dr. Resch, oder die Cardioviscular Health Study aus den USA, die belegt, dass mit bedachtem Weingenuss das Herzinfarktrisiko, auch das Demenzrisiko um bis zu 50% gemindert werden kann). Durch das Ziel, alkoholreiche, überreife Weine zu produzieren wird auf die Weinsäure oft keine Rücksicht genommen. Somit werden vielerorts bis zu 80% der Weine mit der eher weinfremden Milchsäure versetzt.

Alle „modernen“ Weinbehandlungen, sogenannte Schönungen, dienen in erster Linie dem Umsatz des Kellereiartikelhandels, wirklich weinverbessernde Maßnahmen können eher selten erreicht werden. Und wenn, dann auch nur in bescheidenem Ausmaß. Man kann aus unreifen, faulen, kranken Trauben oder adstringierenden Katechinen, keinesfalls, auch nicht mit diversen Mitteln, einen anspruchsstarken, ausgewogenen, guten Wein machen.

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