Woher kommen unsere Meinungen?

Unsere modernen Informationsquellen: Bild Zeitung mit 2,7 Mio. Auflage, Kronenzeitung 700 000 Auflage plus TV Entertainment wie Dschungel Camp, Bauer sucht Frau etc. sowie das Netz mit Foren usw. Diese bilden die Grundlage der öffentlichen Massenmeinung. Ehe diese Ansicht als Unfug abgetan wird, die klaren Fakten, die Bild wird täglich von 2.7 Mio Menschen gekauft ebenso die Krone in Österreich von 700 000 Leuten, die absoluten Quotenbringer im TV sind diese Formate wie oben. In Großbritannien der Mirror Online und andere von Herrn Murdoch übertreffen diese bei weitem. Wir sind somit noch Länder mit etwas Geist vergleicht man das mit Medien der USA und Uk – hier ist sogar das Bild bzw. Kronenzeitungsniveau ein höheres.

… zum Thema Gift

Trotzdem reicht es hier für eine extreme Verblödung, alles ist nur mehr Marketing, der treibende Motor für Veröffentlichungen das Inserenteninteresse oder Klickraten – wer nimmt zur Kenntnis, dass wir durch unser Handeln z. B. die Weingartenböden mit ca. 50 kg Reinkupfer pro Hektar auf Jahrhunderte bereits vergiftet haben? Würden Sie Vanadium, Cobalt, Gallium, Nickel trinken oder laufend konsumieren? Kupfer, das in der gleichen Giftskalierung liegt, konsumieren Sie in Überdosis bei bestimmten Weinen. Hinzuzufügen ist, dass Cu in geringsten Mengen für den Körper nötig ist. Gegen bedachten Kupfereinsatz in der integrierten Landwirtschaft ist nichts einzuwenden.

… zum Thema Fleisch

Die Menschheit ist eine Evolution der Afrikanischen Affen – die sich in den Genen der Neandertaler finden – der Umstieg vom Pflanzenfresser auf üppige Fleischkost erlaubte die Genesis durch Gehirnwachstum Der dramatische Anstieg der Gehirnmasse im Gegensatz zum Affen auf die 3 fache Menge benötigte einen 10 fachen höheren Energieumsatz des Gehirns im Vergleich zu den anderen Organen. Die Voraussetzung war die erhöhte Einnahme von Protein, die durch den Fleischgenuss gegeben war. Der Homo Habibis hatte noch die Menge an Gehirn wie ein Schimpanse aber durch eine Mutation entstand der Homo Rhodesiensis, der Stammvater des Neandertalers und Denisova Menschen – . Unsere Vorväter, deren Entwicklung absolut und unwiderlegbar mit dem Fleischfressen zu tun hatte..

Ein Prozess von Millionen Jahren mit einem fertigen Ergebnis – dem „Basis “ Menschen vor 800 000 Jahren, basierend auf Fleischgenuß – nun drehen wir das um und werden zu Veganern – seit 10 Jahren stellen wir diesen eindeutigen, wissenschaftlich absolut begründeten Weg unserer Genesis in Frage. Lesen Sie nach was die Starköchin Sarah Wiener dazu sagt.

Hinzufügen ist, dass das Fleisch immer wertvoll war und früher an nur einem oder zwei Tagen der Woche genossen wurde. Zuviel ist ebenso ungesund – warum ist bei der römisch katholischen Kirche ein fleischfreier Tag, der Freitag, vorgegeben – wegen Gott ? Wohl kaum, sondern es ist eine uralte Weisheit.

Wir die Konsumenten und niemand anders trägt die Schuld an den Tierfabriken. In allen Supermärkten finden sich Fleischdiskont Angebote, Wurst, Fleisch und andere Tierprodukte finden sich täglich auf unseren Tellern – würde man 3-4 Tage fleischlos leben und maßvoll und mit großem Genuß Fleischprodukte zu sich nehmen wäre das vernünftig und richtig. Die Tierfabriken, der Supermarkt hätten keine Kunden für das minderwertige Produkt und die Tierhaltung würde sich verändern.

… zum Thema Forschung

Tierversuche für ein Haarwaschmittel oder Kosmetik sind durchaus ein Verbrechen – in der Medizin und Forschung sind sie aber absolut nötig. Was wäre die Alternative? Direkt den Menschen verabreichen? Das entspräche dem Weg, der zwischen 1938 und 1945 von Herrn Mengel und Konsorten gewählt wurde… Nehmen wir Duogynon oder Contergan – diese Produkte wurden viel zu wenig getestet, die Forschung und die Chemiefirmen haben mit Sicherheit diese Produkte im guten Glauben (auch wegen der Regress Forderungen) in den Markt gebracht – aber viel zu wenig getestet. Mit wem? Es kommen nur artverwandte des Menschen in Frage. Leider leben die Chemieriesen auch nach den Regeln unserer Verhaltens- und Informationsstruktur. Ein Beispiel: Luna, ein Pflanzenschutzmittel dessen Entwicklung und Zulassung mit unendlichen auch diversen staatlichen Kontrollen 250 Mio € kostete. Es zeigte sich aber 2014, dass dieses Mittel in manchen Regionen zu Schäden führte – Wie war die Reaktion ? Gibt es nicht, kann nicht sein, die Anwender sind schuld usw. Es wurde aus „Entgegenkommen“ vom Markt genommen. Richtig wäre zu sagen, „Wir haben geforscht und geprüft – es war ein Fehler den wir bedauern, aber jede Forschung und Entwicklung birgt ein Risiko.“

So reiht sich eine Realität an die andere – in Zeiten der Kurznachrichten oder den Headlines. In unserer Informationsart siehe oben haben Vernunft und ein intensives Befassen keinen Platz.

Dazu nur – wissenschaftlich belegt bietet eine Himbeere 14 karzinogene Stoffe plus Cumarin – ein Herbizid, das breit in der EU und in allen Ländern diskutiert wird als ein Inhaltsstoff der in Verdacht der karzinogenen Wirkung steht. Beim Kohl haben wir 20 Naturpestizide die er gegen Raupenfraß selbst entwickelte.

Gedanklich und real leben wir in Widersprüchen – was ist die Kuh von Heute ? Genmanipuliert bis zum Geht nicht mehr, aber durch Züchtung erreicht. Piwisorten sind das Ergebnis von genetischen Veränderungen – wo Gene anderer Sorten durch Züchtung in das Gerüst der neuen Sorte eingebracht wurden.

Was sich aber real aus der Genmanipulation ergibt – es geht nicht um Verbesserung, sondern um das Patent – an jeder Pflanze fest zu kassieren. Wir haben das heute unbemerkt bei Kartoffeln – es werden nur mehr ganz bestimmte Sorten die sich nicht mehr selbst vermehren von Organisationen, der Landwirtschaft – angekauft. Klar warum, man muss somit jedes Jahr das Saatgut neu kaufen – so starb der Kipfler, die beste Salatkartoffel aus. Wenn es jemanden interessiert, in der Arche in Schiltern finden sich noch 500 alte Sorten – wo man sogar ein wenig als Saatgut kaufen kann. Es gäbe noch viel zu erwähnen. nur wer beschäftigt sich zum Beispiel damit woraus ein Lippenstift besteht? Orientieren Sie sich und vergleichen Sie die Inhalte eines Lippenstiftes mit Glcyophosphat.

Mein Ziel des Ganzen ist es, Menschen zu finden, die sich diesem Thema wissenschaftlich analytisch annehmen – aber auch Logik und Vernunft genügen um festzustellen, dass wir eine Nische, eine kleine Barriere im Mächtespiel der Konzerne und des Marketings bauen müssen und somit vielleicht auch eine Nische in obigen Meinungsbildnern finden können. Allerdings gegen die Berichterstattung über Frau Lohmaier oder in Österreich über Frau und Herrn Lugner – dieses „Niveau“ werden wir nie schaffen, aber ein kleines Schrittchen sehr wohl.

Ihr Michael Kohlhaas – mit dem Pseudonym Sepp Baldrian

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